Das Landhausleben aus dem nordamerikanischen Kontinent. Sie sind der Inbegriff der Gemütlichkeit und Tradition: Die klassischen Farmhäuser, die auch heute noch, vor allem an der Ostküste, das Wohnen auf dem Lande prägen.
Trotz des vielseitigen Baustils dieser Häuser, haben sie alle etwas gemein. Sie verfügen über 1½ oder 2 Etagen und die Bauweise ist zweckorientiert. Rustikal, behaglich, bodenständig kommt er daher, doch ist er keinesfalls so simpel, wie es auf den ersten Blick den Anschein macht!
Die meisten Häuser haben Sprossenfenster und Fensterläden, öfters auch Dachgauben. Es gehört wenigstens ein großer Kamin in das Haus.
Unverzichtbar ist die Porch, eine überdachte Veranda, sie darf auf keinen Fall fehlen. Entweder an der Front des Hauses als Überdachung des großzügigen Eingangsbereichs oder komplett rundumlaufend, eine sogenannte Wrap-Around Porch. Sie dient als Sonnen- oder Regenschutz. Und was kann schöner sein als geschützt vor Witterungseinflüssen, gemütlich im Schaukelstuhl sitzend, hinauszuschauen über das weite Land.
Das ist Country Living pur.
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Von den Anfängen der Besiedlung bis ins 20. Jahrhundert hinein hat sich der Farmhausstil immer wieder den Bedingungen und Vorstellungen seiner Zeit angepasst und die verschiedensten Varianten hervorgebracht.
Das Farm-House hat sich im Mittleren Westen durchgesetzt, wo die Sommer heiß und trocken sind und die Winter sehr kalt werden können. Zum Schutz vor Wetter und Stürmen ist hier diese Bauweise entstanden, mit welcher man einfach ebenerdig weitere Zimmer anbauen kann.
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