Dank unserer Architekten können wir Ihnen viele verschiedene Haustypen anbieten. Einige dieser individuellen Häuser haben wir für Sie auf unseren Seiten abgebildet. Für weitere Anregungen, bestellen Sie bitte unseren Katalog zu einem Kostenbeitrag von 17,50 € über unser Kontaktformular. (Dieser Preis gilt innerhalb Deutschlands, von anderen Ländern aus ist der Preis auf Anfrage).
Vier wichtige Fragen und Antworten, die Sie zuerst lesen und wissen sollten.
1) Was mache ich, wenn die Größe meines Haustyps nicht dabei ist?
Die vorgestellten Häuser und Grundrisse sind Beispiele und dienen als Orientierungshilfe für Ihre Planung und Gestaltung Ihres neuen Hauses. Jedes Haus wird nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen angefertigt.
Wenn Sie sich z.B. für den Haustyp 505 interessieren, bieten wir Ihnen dieses Haus nicht nur in der Größe von 130 m² an, sondern können es mit Ihnen zusammen von 115 m² bis zu einer Größe von 235 m² planen.
2) Was mache ich, wenn die Raumaufteilung nicht meinen Wünschen entspricht?
Die Inneneinteilung ist stark abhängig vom persönlichen Geschmack und Bedürfnissen der Bewohner. Es ist wichtig, dass das Gebäude auf Ihr Grundstück passt in der Abmessung, nach Sonnenausrichtung und nach Ihren persönlichen Vorstellungen. Die gesetzlichen Vorgaben, wie Abstandsflächenregelung, Landesbauverordnung und so weiter, müssen eingehalten werden. Hierbei bringen wir unsere Erfahrung aus der Planung vieler Häuser mit optimaler Raumgestaltung verbunden mit schöner Architektur ein.
Jede Wand, Treppe, Tür, Fenster usw. kann nach Ihren Wünschen versetzt und/oder ganz herausgenommen werden. Wir verwenden bei der Konstruktion des Hauses nur wenige tragenden Innenwände und auch diese sind variabel.
Ihre Wünsche werden so realisiert, dass Ihr Haus zu einem Individualhaus, zu einem Architektenhaus wird.
So wie das Entfernen diverser Bauteile in der Planung des Hauses möglich ist, können natürlich auch Wände, Türen, Fenster, usw. zusätzlich eingeplant und realisiert werden.
3) Was mache ich, wenn die Fassade oder deren Farbe nicht meinen Vorstellungen entspricht?
Für die Fassadengestaltung Ihres Hauses können Sie aus einem Katalog Ihre Farbe aussuchen. Als Material steht Ihnen von Klinker über Holzverkleidung bis zu Vinyl-Siding alles zur Auswahl.
4) Ich habe gehört, Holzhäuser sollten jährlich gestrichen werden?
Die Holzfassade unserer Häuser wird nach strengen Umweltvorschriften maschinell im Werk gestrichen, so dass ein Nachstreichen der Häuser, wie bei einer verputzten Fassade auch, nur etwa alle 10 bis 15 Jahre erfolgen sollte.
Eine Holzfassade ist neben den natürlichen Witterungseinflüssen auch von der Art der Fassadenfarbe abhängig. Helle Außenfarben sind witterungsunempfindlicher als dunkle Farben, die von der Sonne intensiver beeinflusst werden.
Fassade sind auch als Putzfassaden (WDVS), Riemchen-, Klinker- oder Natursteinfassaden erhältlich.
Für weitere anregende Fragen stehen Ihnen unsere erfahrenen Bauberater gerne auch in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns von montags bis freitags unter Telefon: 0 33232 - 220 49.
Wenn der Anrufbeantworter sich meldet, bitte hinterlassen Sie Ihren Namen und Rufnummer, wir werden Sie umgehend zurückrufen.
-- Späteren Umbau
Jedes Haus wird letztendlich vererbt. Häufig möchte die nachfolgende Generation dem guten Stück seinen Stempel aufdrücken und es umbauen. Bei welchem Haustyp ist der Aufwand größer?
Wände zu versetzen, Fensteröffnungen zu vergrößern oder neue Verkabelungen sind bei einem Holzhaus schneller, sauberer und dadurch kostengünstiger durchzuführen als bei einem Massivhaus. An Holzhäuser kann man anbauen, ohne dass die Veränderung als solche erkennbar wird. Wenn der Umbau eines Massivhauses sehr aufwendig wird, ist es unter Umständen Ökonomisch sinnvoller, abzureißen und komplett neu zu bauen. Eine flexible Baukonstruktion ist hier nicht nur praktisch, sondern zahlt sich auch aus.
-- Brandschutz
Holzhäuser erfüllen wie andere Bauweisen auch die geltenden Brandschutzanforderungen. Das Risiko einer Brandentstehung ist in einem Gebäude in Holzbauweise nicht größer als bei anderen Konstruktionen, denn die Gefahr eines Gebäudebrandes hängt von der Einrichtung und die Nutzung des Gebäudes ab.
Im Brandfall muss die Standsicherheit des Gebäudes ausreichen lange erhalten bleiben, um Rettungs- und Löschmaßnahmen durchführen zu können. Außerdem darf sich ein Brand nicht zu schnell ausbreiten können und es müssen gesetzlich neben Rauchmelder, Flucht- und Rettungswege vorhanden sein. Diese Anforderungen erfüllen moderne Holzbauweisen.
Was zuerst brennt sind Möbel und Gardinen. Die Hitze bringt die Eisen, welche in den Betondecken von Massivhäusern liegen, zum Schmelzen. Bei Bränden in Massivhäusern sind eingestürzte Decken die größte Gefahr. Wer schon mal ein Lager- oder Kaminfeuer entfacht hat weiß, wie schwer es ist Hölzer zum Brennen zu bringen, die größer sind als Späne. Ansonsten wären die Feuerversicherungen für Holzhäuser zu teuer, was sie aber nicht sind.